Perspektiven zu einem Wandel in der Beziehung von Mensch und Erde
„Und in der Tat, wenn der Mensch seine Gedanken nicht belebt, wenn der Mensch stehen bleibt bei den bloß intellektualistischen, toten Gedanken, muss er die Erde zerbrechen. Das Zerbrechen beginnt allerdings bei dem dünnsten Elemente, bei der Wärme.“
R. Steiner
Wie kann man sich aus einer Weltsicht, die dem Lebendigen und auch dem Spirituellen Raum gibt, in der aktuellen Klimakrise orientieren? Welche Bedeutung hat dabei das Kohlendioxid, wenn man es von seiner grundlegenden Bedeutung für alles Lebendige aus betrachtet? Und wie ist das menschlichen Denken und Atmen damit verbunden?
„Alchemie der Klimakrise“ fasst die Ergebnisse aus vier Jahren Projektarbeit zusammen und schildert Grundlagen und Konsequenzen, wenn Welt und Mensch nicht nur materiell gedacht werden. Es gibt eine Abhandlung über die Spuren der Lebendigkeit in der Erdgeschichte zu lesen, sowie einen Einblick in die historischen Zusammenhänge der Energiegewinnung, ausführliche Darstellungen zu einem erweiterten Blick auf das CO2 und viele Übungen für alle, die sich selbst auf den Weg machen wollen.
Kann der Mensch selbst zum Instrument werden, um die Ebenen der Lebendigkeit, Seelenhaftigkeit und Geistigkeit in und vor allem um sich zu erfassen?
Die Fähigkeit, lebendige Kräfte wahrzunehmen, ist in jedem Menschen veranlagt, sie kann durch regelmäßiges Üben trainiert und gezielt weiterentwickelt werden. In der Bildekräfteforschung werden die so ausgebildeten Wahrnehmungsmöglichkeiten für Lebendiges zu einer Forschungsmethode, welche die vielfältigen Phänomene der Lebendigkeit in ein nach wissenschaftlichen Kriterien geordnetes System fasst.
Die tiefe Verbindung von Mensch und Erde untersucht die Geomantie, indem sie das menschliche Empathievermögen zum Wahrnehmungsorgan gestaltet und Landschafts- und Seelenräumen erkundet, die bis in die Tiefen der Erde reichen.
